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Alexander Steireif01.12.2018 14:31:262 Min. Lesezeit

Alle neuen Funktionen von Magento 2.3 im Überblick

Etwas früher als ursprünglich von der Entwickler- und Agenturszene prognostiziert hat Adobe Magento 2.3 veröffentlicht. Die nun veröffentlichte Version von Magento kommt mit neuen und interessanten Funktionen, die ein zeitnahes Update definitiv interessant machen. Doch was genau steckt in Magento 2.3?

Die Version 2.3 bietet nicht nur Performance-Optimierungen und Security-Fixes, wie es in den vergangenen Versionen der Fall war. Magento bekommt viel mehr komplett neue Funktionen spendiert, welche Shop-Betreibern, aber auch Entwickler bei der täglichen Arbeit mit Magento unterstützen.

PWA Studio

Speziell für Frontend-Entwickler dürfte das PWA Studio eine spannende Neuerung sein. Magento hat mittlerweile erkannt, wie stark die Nutzung von mobilen Endgeräten ist. Je nach Branche werden mittlerweile mehr als 50% des gesamten Umsatzes über mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets) generiert.

Dieser Effekt hat vor allem Auswirkungen auf das Frontend des Online-Shops, denn dieses muss mittelfristig stärker auf mobile Endgeräte optimiert werden!

Progressive Webapps sind hierfür ein möglicher technologischer Ansatz, weswegen Magento nun das PWA (Progressive Web App) Studio veröffentlicht. Langfristig möchte Magento damit die verwendeten Technologien innerhalb des Frontends ablösen und modernisieren. Für  Shop-Betreiber liegt der große Vorteil in einer optimierten Customer-Experience für Nutzer mit mobilen Endgeräten.

Multi-Source Inventory (MSI)

Ab sofort ist es in Magento möglich mehrere Lager pro Produkt zu verwalten. Online-Händler können beispielsweise ein Zentrallager, sowie mehrere Filialen hinterlegen und damit unterschiedliche Lagerbestände verwallten. Aber auch externe Lieferanten können als Lager definiert werden, wodurch die Möglichkeiten des Dropshippings Einzug in Magento finden. Durch ein smartes Regelwerk kann schlussendlich die Liefer- und Lagerbestandsverwaltung optimiert werden.

Magento 2.3 MSI
Quelle: magento,com

Page Builder (ehemals Bluefoot CMS)

Magento hat vor langer Zeit die CMS-Komponente „Bluefoot CMS“ übernommen und mit der Integration innerhalb der Software begonnen. Bei Bluefoot CMS handelte es sich um einen grafischen Page-Builder, mit dessen Hilfe Inhalte wesentlich einfacher formatiert und CMS-Seiten gestalten werden können. Der nun in Magento integrierte Page Builder ist sozusagen der Nachfolger des Bluefoot CMS.

Content Management war innerhalb von Magento immer ein heißes Thema, denn ohne HTML- und CSS-Kenntnisse war die Erstellung von ganzen CMS-Seiten etwas tricky. Diese Komplexität gehört nun der Vergangenheit an, denn mit Hilfe des Magento Page Builders können auf einfachste Art und Weise ganze CMS-Seiten erstellt werden.

Die einfache Funktionsweise des Page Builders lässt sich sehr gut im integrierten Video sehen. Magento hat durch die Integration die Optik modifiziert und CI-konform gestaltet, an der eigentlichen Funktionsweise und Logik gibt es aber wenige Änderungen.

Weitere Features

Neben den bereits im Detail aufgeführten Neuerungen gibt es zudem weitere, wenn auch nicht ganz so umfangreiche, Features:

  • Magento Shipping – Unterstützung für neue Versandoptionen hinzugefügt
  • GraphQL – Bereitstellung einer neuen und performanten API
  • Asynchronous & Bulk Web APIs – Neue und leistungsfähige APIs
  • Declarative schema – Möglichkeit, den Upgrade und Installationsprozess zu vereinfachen
  • Improved indexing performance – Optimierter Index-Prozess, welcher für eine bessere Performance sorgt
  • New security tools – Erhöhung der Sicherheit durch zusätzliche Funktionen

Lohnt sich das Update auf Magento 2.3?

Adobe spendiert der neuen Magento Version zahlreiche neue Features, optimiert die Performance und schließt zudem Sicherheitslücken. Aus diesem Grund lohnt sich das Update auf Magento 2.3 definitiv.

Da erfahrungsgemäß in neuen Versionen die üblichen Kinderkrankheiten vorhanden sind, muss das Update aber nicht direkt erfolgen. Das Warten auf Magento 2.3.1 kann für die Systemstabilität definitiv sinnvoll sein, denn mit dieser ersten Update-Version dürften die größten Probleme behoben werden.

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