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Die dunkle Seite des Dropshippings: Wahrheiten die nur zu gerne verschwiegen werden
Alexander Steireif13.11.2023 09:30:0010 Minuten Lesezeiten

Die dunkle Seite des Dropshippings: Wahrheiten, die nur zu gerne verschwiegen werden

Das Thema Dropshipping zählt ohne Zweifel zu einem der "heißesten" Themen innerhalb der E-Commerce Szene. Dabei ist Dropshipping aber nicht wirklich neu oder innovativ. Das klassische Streckengeschäft existiert schon seit Jahrzehnten und wird von Unternehmen, ganz gleich ob Pure-Player oder Multi-Channel-Händler, rege genutzt. "Coaches" und "Gurus" haben dem ganzen Thema in den letzten Jahren aber einen neuen Namen und Anstrich gegeben und vermarkten Dropshipping als die Wunderwaffe im E-Commerce.

Im Dropshipping werden dabei Hoffnungen geschürt, die zu häufig enttäuscht werden, denn Dropshipping funktioniert nicht. Zumindest nicht in der Denkweise der "Gurus" und "Coaches", die das Thema Dropshipping offensiv vermarkten. Warum Dropshipping eine der größten Lügen im E-Commerce ist und wie man stattdessen mit dem Thema umgehen kann, erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag.

Was ist eigentlich Dropshipping?

Bevor ich mit Ihnen tiefer in das Thema einstiegen kann und darlege, warum am Ende nur die "Coaches" und "Gurus" gewinnen, müssen wir uns im ersten Schritt zuerst ansehen, was Dropshipping eigentlich ist.

Definition: Dropshipping ist ein Konzept bzw. Ansatz, bei dem ein Shop-Betreiber Waren an Kunden verkauft, ohne diese Waren physisch auf Lager zu haben. Stattdessen werden die Produkte direkt vom Großhändler oder Hersteller an den Endkunden versendet. Dies geschieht in der Regel sobald eine Bestellung erfolgt. 

Der große Unterschied besteht also darin, wer die Ware hat bzw. wem die Ware gehört. Im klassischen Handelsgeschäft bezieht der Händler die Ware vom Produzenten oder Großhändler, lagert diese ein und kümmert sich anschließend um den gesamten Logistikprozess. Hieraus resultieren Vor- aber auch Nachteile.

Vorteile:

  • Niedrige Startkosten: Da keine Ware gekauft werden musst, sind die Eintrittsbarrieren für Dropshipping relativ niedrig.
  • Flexibilität: Dropshipping ermöglicht es Verkäufern, eine breite Palette von Produkten anzubieten, ohne sich um Lagerplatz oder Überbestände sorgen zu müssen.
  • Skalierbarkeit: Da die Logistik ausgelagert ist, kann das Geschäft relativ einfach skaliert werden (Sofern der Großhändler mitspielt)

Vermeintliche Nachteile:

  • Geringe Gewinnspannen, denn Großhändler und Produzent lassen sich die Logistik etc. bezahlen
  • Qualitätskontrolle und Lieferzeiten
  • Abhängigkeit von Drittanbietern
  • Obwohl der Händler nicht direkt für die Logistik verantwortlich ist, muss er dennoch den Kundenservice sicherstellen

Beim Dropshipping geht es am Ende des Tages also darum, dass sich der Online-Shop Betreiber rein auf die Themen Vermarktung und Technologie fokussiert. Versand- und Retourenprozesse werden ausgelagert. Zudem wird wird praktisch kein Kapital benötigt, da Waren nicht gekauft werden müssen. Es ist daher ein Geschäftsmodell bzw. Ansatz mit sehr niedrigen Eintrittsbarrieren. Es erlaubt praktisch jeder Person aktiv einen Online-Shop zu betreiben.

Drop-ShippingAbbildung: Streckengeschäft / Dropshipping einfach erklärt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Streckengesch%C3%A4ft

Dropshipping wird immer beliebter

Ein Blick in Google Trends verrät, dass Dropshipping immer beliebter wird, auch wenn der Hype während der Corona-Zeit nicht gehalten werden konnte. Blendet man jedoch den Corona-Hype aus und betrachtet die letzten 5 Jahre, so ist weiterhin ein gestiegenes Interesse zu sehen.

Abbildung: Google Trends Analyse zum Suchbegriff Dropshipping

Abbildung: Google Trends Analyse zum Suchbegriff Dropshipping

Meine persönliche Vorhersage: Auch in Zukunft wird das Thema Dropshipping die E-Commerce Szene dominieren. Denn Shopify als Systemanbieter setzt exakt auf dieses Modell und diese Kundschaft. Zudem beeinflusst die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland den Wunsch nach Dropshipping. Obwohl es gravierende Nachteile gibt, diese schauen wir uns natürlich noch im Detail an, ist Dropshipping weiterhin präsent.

Warum viele Personen auf Dropshipping "abfahren"

Dropshipping wird also immer beliebter, doch woran liegt das? Aus meiner Sicht gibt es vor allem folgende Gründe, die sich speziell auf etwas jüngere Personen beziehen:

  • Viele Menschen suchen aktuell zusätzliche Verdienstmöglichkeiten
  • Der Drang in einem bestimmten Bereich ein Experte zu werden nimmt ab, viel mehr möchten Menschen mit fertigen Lösungen handeln
  • Es gibt eine große Nachfragen nach "wie werde ich schnell reich"
  • "Coaches" und "Gurus" vermitteln den Eindruck, dass Dropshipping der Heilige Gral sei

Klingt für Sie etwas zu pauschal und einfach? Dann lassen Sie uns einmal einen Blick auf die Argumente vieler "Coaches" und "Gurus" aus dem Dropshipping Umfeld werfen:

  • Verdiene mehr Geld als ein Arzt
  • Du kannst mit Dropshipping Millionen umsetzen
  • Breche aus aus dem Hamsterrad!
  • Arbeite in Zukunft nur noch 4 Stunden die Woche
  • ...

ausbruch-aus-dem-hamsterrad

Abbildung: Wird leider immer als Argument missbraucht: Man ist im Hamsterrad gefangen

Es wird also suggeriert, dass ein Dropshipping Business praktisch von jedem betrieben werden kann und eigentlich immer funktioniert. Dabei wird zudem kein Kapital benötigt, denn Ware muss nicht vorfinanziert werden und ein Shopify Online-Shop ist schnell eingerichtet. Online-Marketing Kampagnen zünden sofort und der ROAS ist hoch. Diese Argumentation ist speziell dann verlockend, wenn man eben schnell ohne Arbeit und Invest reich werden möchte - doch geht das überhaupt?

Trügerische Einfachheit - Warum es viel komplexer ist

Kann Dropshipping funktionieren? Unter gewissen Rahmenbedingungen bestimmt, aber nicht unter denen die von vielen "Coaches" und "Gurus" vorgegaukelt werden. Wenn Sie beispielsweise ein funktionierendes Online-Business haben und beim Produktsortiment in der Breite wachsen möchten, kann Dropshipping sinnvoll sein. Denn Sie ergänzen fehlende Produkte, die Ihre Besucher unbedingt haben möchten, ohne das Risiko der Warenvorfinanzierung zu tragen. Ihr Kernsortiment liefern Sie aber nach wie vor über die eigene Logistik aus. In solchen Szenarien kann Dropshipping funktionieren. Nur ist das nichts Neues. Denn speziell im B2B gibt es eben das besagte Streckengeschäft schon seit Jahrzehnten. Dort hat es immer wieder funktioniert und wird auch in Zukunft funktionieren.

Informieren sich jedoch ambitionierte und angehende Shop-Betreiber über Dropshipping, wird nicht von diesen Szenarien gesprochen. Die Rahmenparameter gestalten sich hierbei anders:

  • Suche dir ein Produkt mit starker Nachfrage
  • Baue einen Shop auf Basis von Shopify
  • Schalte Ads bei Meta und Google
  • Der Job ist erledigt

Genau diese trügerische Einfachheit verleitet viele Menschen dazu, in den E-Commerce einzusteigen. Und anschließend nach Monaten wieder frustriert auszusteigen. Denn so einfach funktioniert, man muss sagen zum Glück, der E-Commerce nicht. Denn der Aufbau und Betrieb eines Online-Shops ist weitaus komplexer, wenn man daraus ein nachhaltiges Geschäft aufbauen möchte. Mit einem nachhaltigen Geschäft meine ich ein Unternehmen, dass die eigenen Personalkosten sowie die Kosten der Mitarbeiter trägt und eben ein richtiges Unternehmen ist. Möchte man in seiner Freizeit "gamblen" und ist über 50 Euro Gewinn zufrieden, so kann sicherlich auf Dropshipping gesetzt werden, nur muss dann die ganze Aktion in der Kategorie Hobbies verbucht werden.

Doch was gehört nun alles dazu, um einen erfolgreichen Online-Shop aufzubauen und nachhaltig erfolgreich im E-Commerce zu sein? Eine fundierte E-Commerce Strategie, die vor allem folgende Punkte beinhaltet:

Alleinstellungsmerkmale und Abgrenzung zu Mitbewerbern

Das Thema USP bzw. Alleinstellungsmerkmale ist eines der Komplexesten innerhalb der E-Commerce Strategie. Was machen Sie besser als Ihre Mitbewerber? Wodurch unterscheiden Sie sich von Ihren Mitstreiter? Was hat der Kunde davon, wenn er bei Ihnen kauft und nicht wo anders? In Zeiten, in denen chinesische Händler in den europäischen Markt drängen, ist die Fragestellung dringender denn je. Denn wenn Produkte verkauft werden, die es eben auch wo anders gibt, gewinnt im Zweifel der günstigste Anbieter. Und eine alte Weisheit besagt, dass es immer jemanden gibt, der günstiger ist. Es funktioniert heut zu Tage nicht mehr, einfach nur Produkte zu verkaufen. Dafür ist der Markt zu gesättigt und hart umkämpft.

Produktwissen und Branchen Know-how

Als Händler und Online-Shop Betreiber ist es wichtig, eine Verbindung zu den eigenen Artikeln zu haben und dabei eine gewisse Expertise zu besitzen. Alleine schon, wenn es um das Thema Kundensupport und Anfragen geht. Die Praxis zeigt leider, dass viele Shop-Betreiber wenig Wissen von den eigenen Produkte haben. Das Ergebnis: Personas können nicht erstellt werden, es fehlt die klare Identifikation, das Verständnis hinsichtlich der Zielgruppe, Werbebotschaften floppen und Nutzer nehmen den Online-Shop nicht als kompetenten Händler wahr.

Ein ausgewogenes Sortiment mit guten Margen

Eine der größten Herausforderungen innerhalb des Dropshippings sind die Margen. Denn diese entsprechen häufig nicht dem, was benötigt wird. Lassen Sie mich das an einem einfachen Rechenbeispiel klar darstellen. Angenommen es wird ein Gemüseschneider verkauft, dessen VK bei 40 Euro liegen muss, so haben Sie im Dropshipping häufig eine Marge im Bereich von ein paar Prozent.

Wohlwollend können wir an dieser Stelle 15% annehmen. Bedeutet konkret:

  • Brutto VK: 40 €
  • Netto VK: 33,61 €
  • Marge: 5,00 €

In Zeiten von Customer Acquisition Costs (CAC) von jenseits der 10-15€ sind das desaströse Zahlen. Natürlich kann man mit höheren Warenkorbwerten (AOV) und einer Wette auf den hohen Customer Lifetime Value (CLV) diesen Ansatz versuchen. Am Ende des Tages ist es aber eben eine Wette, die viel zu häufig schief geht.

Ein weitere Faktor ist das Sortiment bzw. die Sortimentsauswahl. Argumentativ wird gerne auf schnelldrehende Produkte gesetzt, die aber vor allem zu bestimmten Zeiten im Jahr nachgefragt werden. Beispielsweise Badehosen im Sommer, Weihnachtsequipment im Dezember etc. Für einen nachhaltigen Erfolg ist es aber ausschlaggebend das Sortiment so aufzubauen, dass es das ganze Jahr über "funktioniert". Saisonale Ausreißer sind zwar schön, helfen aber beim Aufbau eines seriösen E-Commerce Business nicht wirklich weiter.

Die Lösung eines Problems

Und zum guten Schluss kommt noch der wichtigste Punkt. Online-Händler sind dann erfolgreich, wenn sie spezielle Probleme der Zielgruppe lösen. Oder eben der erste am Markt sind. Sie müssen nicht unbedingt ein Problem lösen, wenn Sie einfach früh mit Ihrem Online-Shop präsent waren. Denn dann erzielen Sie einfach eine enorm gute Sichtbarkeit und müssen diesen Traffic schlussendlich nur noch konvertieren. Wenn Sie aber eben nicht der Erste sind, müssen Sie vorhandene Probleme lösen und dabei noch USPs bieten. Andernfalls gibt es für potentielle Kunden einfach keinen Grund, um bei Ihnen einzukaufen.

Ist wirklich kein Budget notwendig?

Am Ende entscheidet auch das Budget, über den Erfolg oder Misserfolg einer E-Commerce Plattform. Im Dropshipping wird oft behauptet, man bräuchte kein Geld und könne direkt loslegen. Damit wäre es das einzig mit bekannte Geschäftsmodell, bei dem man nichts investieren muss und am Ende einfach nur ein Profit entsteht. Es muss klar sein, dass immer ein Invest getätigt werden muss, damit am Ende überhaupt mehr entstehen kann, als zuvor reingesteckt wurde.

Auch wenn die Finanzierung von Ware entfällt muss dennoch klar sein, dass folgende Investitionsblöcke entstehen:

  • Arbeitszeit (Sollte man fairerweise natürlich kalkulieren)
  • Lizenzierung eines Webshop-Systems wie Shopify
  • Gegebenenfalls Customizing- bzw. Entwicklungsleistung wie Grafikdesign, Templating
  • Entwicklung der Corporate Identity / Corporate Design
  • Aufbau der Backend-Prozesse und Systeme wie Warenwirtschaft, CRM, PIM etc.
  • Realisierung der Marketing-Kampagnen / Ads
  • Ad Spend / Marketing Budget
  • ...

Die Liste an Investitionen ist schier unendlich, auf die Vollständigkeit wird daher verzichtet. In unserem Blog gibt es jedoch zwei Blogbeiträge, die rein auf das Thema Investitionen hinsichtlich des Webshops eingehen:

Diese beiden Beiträge vermitteln einen guten Einblick, was bei einem seriösen Start in den E-Commerce notwendig ist und wie reale Aufwände tatsächlich aussehen.

Fazit - Am Ende gewinnt der "Coach" oder "Guru"

Ist Dropshipping der Weg, um schnell reich und erfolgreich zu werden? Definitiv nicht. Denn am Ende gewinnt oftmals der "Coach" oder "Guru" der selbst durch Zufall ein erfolgreiches Online-Business hochgezogen hat und meinte, er hätte die Fähigkeit diesen Erfolg zu reproduzieren. Natürlich entstehen immer wieder Erfolgsgeschichten bei denen ein Dropshipping-Artikel für eine begrenzte Zeit einen spannenden Umsatz erwirtschaftet. Doch die Frage die man sicher immer stellen sollte: Welche Unternehmen schaffen es über einen Zeitraum von mehreren Jahren tatsächlich ein stabiles E-Commerce Business zu etablieren, das mehrere Mitarbeiter in Lohn und Brot hält. Diese Erfolgsgeschichten sind selten und lassen sich auch nicht so gut verkaufen wie die des Auswanderers, der jetzt auf Bali einen Online-Shop betreibt.

Bei aller Polemik: Es ist aus meiner Sicht tatsächlich an der Zeit eine unausweichliche Diskussion innerhalb des E-Commerce zu führen. Nämlich die, dass Anforderungen immer stärker steigen und es immer schwieriger wird ein nachhaltig erfolgreiches E-Commerce Business zu etablieren. Weil der Wettbewerb zunimmt, der Druck in der Werbebranche zunimmt, Technologien immer mehr Know-how erfordern und wir einfach eine nie dagewesene Professionalisierung erleben. Anstelle von mehr Online-Shops benötigen wir eine Bereinigung eines vollkommen überhitzen Marktes, so dass Nutzer wieder guten Gewissens bei Online-Händlern einkaufen können und dabei auch wissen, dass es sich um Profis handelt. Und nicht um Amateure, die einfach nur schnell reich werden möchten und China-Ware verkloppen.

Ist Dropshipping also der Heilige Gral? Und vor allem: Ist Dropshipping so einfach, wie es viele Dienstleister kommunizieren? Definitiv nicht! Aber als sinnvolle Ergänzung des Sortiments bei bestehenden, gut funktionierenden Online-Shops kann dieser Ansatz definitiv in Betracht gezogen werden.

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